Habe gestern in Familie und zu zweit zwei Filme gesehen.
Den ersten: Nachts im Museum. Ben Stiller als immer wieder arbeitsloser Vater, der Angst davo hat seinen Sohn nicht weiter regelmäßig sehen zu können. Daher nimmt er sehr widerstrebend den wenig angesehenen Job als Nachtwächter in einem Museum an. Besonders schön fand ich die Darstellung des neuen LAG der Mutter des Jungen, ein erfolgreicher Wertpapierhändler. Immer mit allen möglichem technischem Firlefanz ausgestattet. Kommt blöd, aber nicht wirklich unangenehm rüber, was ja auch gerne gemacht wird, um den Vater positiver darzustellen.
Ich kann mich voll dieser Meinung anschließen. Jumanji fand ich aber technisch nicht so gut, wie Nachts im Museum. Ansonsten war der Film sehr nette und kindgerechte Unterhaltung mit akzeptabler Moral. Wir hatten alle unseren Spaß, aber der Film gehört nicht in die Kategorie: Kaufe ich mir unbedingt.
Der zweite Film war: "Departed". Trotz des Mitwirkens eines meiner Lieblingsschauspielers, Jack Nicholson, war mir der Film zu langweilig, Traf einfach nicht mein Interesse. Schade, denn eigentlich war Leo de Caprio ganz gut in dem Film. Aber langweilig ist langweilig.
In der Vorschau wurde ich aber sehr neugierig auf "Born to be wild" mit John Travolta, William H. Macy und Tim Allen. Selten bereits so laut in der Vorschau gelacht. Hoffentlich waren das nicht schon alle guten Gags. Ist ja leider oft so.
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