Es geht hier um das ß oder eben sz gesprochen.
Das arme kleine ß soll nun eine große Variante erhalten und es wird als Akt der Gleichberechtigung verkauft. Aber ist es nicht einfach nur wieder eine From der Gleichmacherei?
Ich habe niemals ein großes ß vermisst. Eigentlich benötigt man es ja auch nur am Satzanfang. Will einer ein ganzes Wort in großen Buchstaben schreiben, soll er eben das kleine ß nehmen. Wo ist das Problem.
Der Mensch, der deutsche insbesondere, kann wohl schlecht mit Ausnahmen leben. Von allen Buchstaben gibt es eine großgeschriebene Version, also muss es das auch vom ß geben.
Dieses Zitat spricht ja wohl Bände: "Die eklatante Lücke im Normenkatalog musste bei jedem systematischen Geist Unbehagen auslösen: Bislang gibt es 100.000 verschiedene Schriftzeichen. Auch die Schrift längst ausgestorbener Sprachen ist international standardisiert und normiert, nicht aber ein großes ß."
Nur wie soll es aussehen? Es darf ja nicht wie bisher das ß aussehen und nicht zu sehr wie ein großes B.
Tja haben wir das Dilemma. Hat jemand einen Vorschlag, wie es aussehen soll?
... blogge ich hier! Also ich versuche mal mitzuteilen, was ich jeden Tag so mache, was mich ärgert oder gerade beschäftigt. Freue mich auf jeden Fall über Eure Kommentare oder Emails! ;-) Und man kann meiner Meinung widersprechen!
24 Mai 2007
22 Mai 2007
Lego - Brick - Filme
Aus der Rubrik: "Was es nicht alles gibt"
Auf der immer wieder lesenswerten Seite Stefan Niggemeier hat eben jener einen netten Bericht über Brickfilme gebracht. Wirklich zu schön! Hätte ja direkt Lust auch mal einen zu drehen. Man kann ja auch Playmobil Figuren nehmen, oder? Na ja, laut Wikipedia nicht, aber dann sind es eben Playmobil-Filme .
Auf der immer wieder lesenswerten Seite Stefan Niggemeier hat eben jener einen netten Bericht über Brickfilme gebracht. Wirklich zu schön! Hätte ja direkt Lust auch mal einen zu drehen. Man kann ja auch Playmobil Figuren nehmen, oder? Na ja, laut Wikipedia nicht, aber dann sind es eben Playmobil-Filme .
21 Mai 2007
Schon wieder zurück
So, da bin ich wieder. Wir waren in München, wie geschrieben. Am Donnerstag sind wir angekommen, leider in totalem Regenwetter. Ab Freitag hatten wir aber nur Sonne. So konnten wir die Stadt in Ruhe durchstreifen und haben eine Menge Neues gesehen. Am besten gefiel mir das Deutsche Museum und Schwabing. Schwabing erinnerte mich stark an unser münsteraner Kreuzviertel und war sehr gemütlich und mit schönen Häusern vershen.
Am meisten habe ich mich gewundert wie günstig man in München essen kann und wie gut, trotz der Fülle, das Essen im Hofbräuhaus ist. Dafür wa es am chinesichen Turm recht teuer, aber wir saßen trotzdem sehr schön dort.
Und gemerkt haben wir, dass wir die bayrische Geschichte deutlich schlechter kennen als die preußische. Liegt vielleicht daran, dass die deutschen Kaiser eben nicht in Süddeutschland saßen, sondern in Berlin.
Am meisten habe ich mich gewundert wie günstig man in München essen kann und wie gut, trotz der Fülle, das Essen im Hofbräuhaus ist. Dafür wa es am chinesichen Turm recht teuer, aber wir saßen trotzdem sehr schön dort.
Und gemerkt haben wir, dass wir die bayrische Geschichte deutlich schlechter kennen als die preußische. Liegt vielleicht daran, dass die deutschen Kaiser eben nicht in Süddeutschland saßen, sondern in Berlin.
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