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Nach dem Kompromiss von Hamburg21, worauf es zum Schneechaos in Deutschland gekommen ist, bleibt uns nur noch übrig, Westerwelle in Sicherheitsverwahrung zu nehmen, damit er nicht noch mehr Geheimnisse auf Wikipedia verrät.

Oder hatte Herr Ahlhaus den Geissler entlassen, weil er auf Wikileaks21 die Weihnachtsgeschenke 2011 bekannt gegeben hatte?

Oder ist jetzt von Herrn Assange verraten worden, dass die Grünen21 Amazon lahm gelegt haben, damit unterirdisch kein Kopfbahnhof gebaut werden kann?

Nee irgendwie war das anders.

Ex-Innenminister Speer

Brandenburg hat einen Ex-Innenminister, der unter anderem zurück getreten ist, weil er einer unehelichen Tochter 13 Jahre keinen Unterhalt gezahlt hat.
Aktuell wurde er aufgefordert deswegen auch aus der SPD Fraktion auszutreten.

Nicht richtig ist, dass die CSU empört darauf verwiesen hat, dass Speer doch nun mit dem Verhalten reif für einen Eintritt in die CSU wäre.

Wikileaks und Spiegel

Die Enthüllungen auf Wikileaks zeigt die deutliche Überlegenheit des amerikanischen Geheimdienstes: Sie erkannten schon vor der Wahl die Inkompetenz von Westerwelle. Dafür hat Der Spiegel mind 3 Monate bis nach der Wahl benötigt. Auch die für die Absatzbewegung von der Kanzlerin hat Der Spiegel wesentlich länger gebraucht als der Ami.

Ok, die Verbindungen zu wichtigen FDP Insidern haben wohl das Budget des Spiegels überschritten.

Wie die Zeit (der FDP) so spielt

Aktuell aus der ZEIT ein Zitat des FDP Generals zur geplatzten Koalition in Hamburg:

Christian Lindner ist der Erste, der in Berlin die Sprache wiedergefunden hat. Das ist kein Wunder. Für die FDP ist Schwarz-Grün die Mesalliance in Reinform. "Aus purer Machttaktik", ätzt der Generalsekretär, hätten die Hamburger Grünen das Bündnis gesprengt, "um noch schnell die guten Umfragen im Bund zu nutzen, bevor die Blase platzt."

Ja, er muss das wissen, ging es der FDP zur Bundestagswahl doch genauso. Nun ist die heiße Luft raus, selbst sein Chef wird zunehmend ruhiger.