Zuerst sei gesagt:
die Haltung des Schützenverbandes zu
diesem Thema ist antiquiert und
nicht durch christliches Denken geprägt. Es ist hanebüchener Unsinn zu meinen, Jesus hätte Menschen diskriminiert, wenn sie eine andere sexuelle Orientierung haben, als die Mehrheit Anderer. Genau gegen so ein Denken ist Jesus angetreten.
Kann die katholische Kirche ihre eigenen Dogmen (hier: nur die klassische Familie ist christlich) nicht abstreifen, ist sie keine Kirche mit christlichem Anspruch mehr. Das gilt auch für alle sich auf die katholische Lehre bezogenen Gruppierungen, wie dieser seltsame Schützenverband.
Aber eine abschließende Frage: wann war das letze mal ein/e Hetero Vorsitzendes des Lesben- und Schwulenverbandes?
Andererseits frage ich mich, wen interessiert das alles eigentlich? Und warum?