Nach seinem Ausscheiden aus dem Amt ist Ex-Bundespräsident Christian Wulff zu einer längeren Reise nach Afghanistan aufgebrochen, um sich dort zu erholen. "Nach der Medienhatz, den Vuvuzelas und dem Gekeife seiner Frau ist es nur verständlich, daß er jetzt die Abgeschiedenheit des Hindukusch sucht", teilte ein Sprecher des Präsidialamts mit: "Wir alle hoffen, daß die Explosionen und die Schreie der Verwundeten Herrn Wulff helfen, die Zumutungen der letzten Wochen zu bewältigen." Vertrauten zufolge ist Wulff in eine nicht namentlich bekannte Felsenfestung gezogen, die ihm ein weniger kontroverses Arbeitsumfeld ermöglicht. Dort will er meditieren, in der Wüste spazieren und den bewaffneten islamischen Dschihad mit seinem Wissen und seinen Kontakten unterstützen.
(www.titanic-Magazin.de)
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