12 Oktober 2007

Weise Worte III

Ohne Hirn

Würde Hirnlosigkeit vor Kopfschmerzen schützen, könnten die Aspirin-Produzenten ihre Läden schließen.

Gabriel Laubtschechisch-deutscher Journalist und Aporistiker mit polnischer Herkunft (1928 - 1998)

10 Oktober 2007

Eva Herman die II te

Ich sag da nichts weiter zu, denn es ist genug drüber geschrieben worden. Auch von mir. Wer es gerne gut bewertet nachlesen möchte, soll bei faz nachlesen. Einen interessanten Kommentar hat wie immer Stefan Niggemeier abgegeben. Und mir aus dem Herzen gesprochen hat das Fernsehlexikon.

Mich ärgert am meisten, dass durch diese Aussagen von Frau Herman so viel falsches in die Welt getragen wird.

Denn:
  • 68er haben auch glückliche Kinder und Familien hervorgebracht.
  • Als Familienmensch ist man nicht gleich ein Anhänger der Ideologie des "3. Reiches". Das scheinen einige Katholiken übigens anders zu sehen.
  • Und die Autobahnen haben weder mit Familie noch dem "3. Reich" viel zu tun.
  • Wer solche Dinge behauptet, erzählt auch noch, dass eine Aktentasche gegen einen Atomschlag hilft.

Und jetzt vergesst die Frau. Und wehe, noch einer meint, mit Frau Herman seine Quote verbessern zu können.

09 Oktober 2007

Witzig

Zwei Microsoftmitarbeiter fahren mit dem Auto. Plötzlich klingt der Motor recht merkwürdig - sie haben eine Panne. Fragt der eine den anderen: “Was machen wir nun?”. Dieser entgegnet: “Na wie wir es sonst auch machen, wir schließen alle Fenster und probieren einen Neustart”.

Gefunden bei: moehblog

Mathelehrer

Alle die Kinder in der Schule haben werden sich gewiss genauso wie ich über diesen Artikel im immer wieder sehr lesenswerten Lawblog freuen.

Mein Nachbar ist Mathelehrer. Er wird gewiss sagen: ich hab' nur ne Matheausbildung, für Deutsch ist der Kollege zuständig.

Ratatouille im Kino

Am Sonntag waren wir im Kino. Der Film Ratatouille sollte es sein, denn diese Pixar Animationen sind als Familienfilm immer sehr gut geeignet. Kann ich nur empfehlen. Der Film ist originell und witzig. Also alles in Ordnung! Eine nette Besprechung findet sich beim Dramaking.

Was nicht in Ordnung war, ist folgendes:
Wir gehen aus Sparsamkeitsgründen gerne am Sonntag in die Familienvorstellung. Mit 4 Kindern wird Kino schnell zum teuren Spaß. Nun ist "4 Kinder" etwas übertrieben, sind meine Kinder schließlich schon 12, 15, 21 und 22. Manchmal kommt die 19jährige Freundin des Sohnes auch mit.

Wie man sich schon denken kann, ist die Familenvorstellung also nicht mehr die beste Wahl. Jeder kennt das ja, wie das mit kleineren Kindern im Kino ist, besonders wenn selbst die Eltern mitten im Film auf Toilette gehen, quatschen, laut Popkorn mampfen und wer weiß noch alles machen. Das war nicht mehr lustig.

Das ganze ist nun eine finanzielle Überlegung: Wir haben zu sechst 21 € Eintritt bezahlt, was schwer in Ordnung geht. In einer normale Vorstellung hätten wir 48 € zahlen müssen. Man könnte noch am Kinodienstag gehen, aber in der Woche haben selten alle gemeinsam Zeit, da käme man auf 27 €.

Da wartet man dann wohl doch besser, bis es den Film auf DVD gibt und guckt im eigenen Kino.

Dieser Comic ist schön passend dazu:



08 Oktober 2007

Blumen im Büro

Ich habe mal wieder bemerkt, dass Blumen gar nicht viel Wasser benötigen. 1x die Woche giessen und auch nach 12 Wochen sehen meine Blumen richtig gut aus.

 
 
Posted by Picasa

Weise Worte II

Zitat:

Das Vergleichen
ist das Ende des Glücks
und der Anfang der Unzufriedenheit.

Søren Kierkegaard
dänischer Schriftsteller, Philosoph, Theologe
(1813 - 1855)

Eine Reise wert - Berlin

Manche Berliner haben mich angeschrieben und gesagt, dass für Sie Berlin nicht so was besonderes ist, wie ich es empfunden habe.
Ich glaube, das ist normal. Ich als Münsteraner kann auch nicht immer die Faszination auswärtiger Gäste für die Stadt verstehen Und ich habe 15 Jahre gebraucht einmal ins historische Rathaus zu kommen. Was man jeden Tag vor Augen hat, nimmt man nicht als etwas besonderes wahr.
In Berlin habe ich immer noch mit großen Augen gestaunt und viel Spaß gehabt. Genauso meine Familie.

Ein Reisebericht:

Wie berichtet sind wir am Samstag, 22.09.07 angekommen. Angefangen an der Karl-Marx-Allee, in deren Nähe wir gewohnt haben. Genauer gesagt, hier. Nach einer Stärkung bei Balzac haben wir den Kindern ein wenig die Sehenswürdigkeiten Berlins gezeigt. Gleich in der Nähe gab es was für die Kinder: (Bilder der Bären und Wasserspiele)

Weiter zum Alex,
Unter den Linden und Brandenburger Tor. Dabei gab es natürlich viel zu sehen, hier eine Auswahl.







Unerwartet haben wir eine Skulpturen Ausstellung von Botero entdeckt, über die uns vorher gar nichts bekannt war. Direkt zwischen Berliner Dom und Pergamon-Museum. Hat Spaß gemacht, besonders den Kindern, die viel fotografierten.
Botero Skulpturen Berlin 2007

Die rundlichen Figuren warern wirklich interessant und man konnte so viel entdecken.

Fehlen durfte auch nicht das Stelenfeld neben der im Bau befindlichen amerikanischen Botschaft. Das bedrückende des Feldes hat sich den Kindern nicht auf Anhieb erschlossen, da sie, wie alle anderen Kinder auch, lieber durch das Feld tobten. Wir anderen waren bereits dort gewesen.



Nach Besuch des Potzdamer Platzes und einer Einkaufspassage dort, haben wir den Tag am Hackeschen Hof ausklingen lassen und uns gemütlich was gegönnt. Das Essen dort war aber nicht so besonders, dafür gab es ein tolles Flair, wie man vielleicht auf den Bildern erkennt.



meez

Das ist das neue Bild für den Messenger: